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Besuch des Oberbürgermeisters bei Funke

 

04.05.2022

 

Besuch des Oberbürgermeisters bei Funke

Aufbruch. Wirtschaft 2030

Foto: Hübner/Stadt Hamm

Oberbürgermeister Marc Herter war  zu Gast in unserem Unternehmen. Der mehrstündige Besuch mit ausführlichem Rundgang durch die gesamte Produktion war Auftakt zu dem neuen Format „Aufbruch. Wirtschaft 2030“. Das Hammer Stadtoberhaupt macht sich nun regelmäßig auf den Weg, um sich ein authentisches Bild von den Herausforderungen und Perspektiven der Hammer Wirtschaft mit seinen nach IHK-Angaben rund 8.000 Betrieben zu machen. „Es ist mir ein wichtiges persönliches Anliegen, unseren Unternehmerinnen und Unternehmern sowie den Betriebsrätinnen und Betriebsräten auf Augenhöhe zu begegnen“, sagte Herter. „Der intensive Austausch heute hat mir ein weiteres Mal gezeigt, wie wichtig das auch für unsere Arbeit als Stadt ist. Es geht mir dabei um die Förderung guter Arbeits- und guter Ausbildungsplätze in unserer Stadt und darum, optimale Grundlagen für eine dynamische Entwicklung unserer Bestandsunternehmen mitzugestalten. Da, wo ich das befördern kann, werde ich das nach besten Kräften tun“, sagte Herter.

Wir haben uns als innovativer Rohrproduzent mit Absatzmärkten deutschlandweit und in vielen europäischen Ländern, darunter in Frankreich und in Polen präsentiert. Neben Rohrsystemen für Regen- und Schmutzwasser hat er sich auch ein Bild über verschiedenste Hausanschlüsse und Schachtlösungen machen können.

Wie sehr wir auf der Höhe der der Zeit ist, zeigte im das Beispiel mit der Entwicklung unserer Produkte zur Regenwasserbewirtschaftung.

„Die Innovationskraft und die Produktvielfalt des Unternehmens sind enorm. Das hat mich tief beeindruckt“, sagte Herter nach einer Führung durch die Produktionsanlagen. Im anschließenden Gespräch sagte der Oberbürgermeister konkrete Unterstützung zu: Im Rahmen eines Jobtickets ist die Anbindung auch dieses Teils des Gewerbebiets Uentrop an das Busnetz möglich. Auch bei der Gewinnung neuer Auszubildender werde die Stadt in Zukunft über die Jugendberufsagentur besser unterstützen können. Angesichts des weiter zunehmenden Kostendrucks auf dem Energiemarkt werde außerdem die Klimaagentur das Unternehmen beraten, um mögliche Synergien zum Beispiel durch die Nutzung von Dach- und Freiflächen auf dem Firmengelände für Photovoltaik zu nutzen. 

Wir freuen uns auf weitere Gespäche!

 

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